Hauterkrankung & Leberentgiftung - Erfahrungsbericht und Buchempfehlung

2 Jahre massive Hautprobleme, viele Arztbesuche, niemand konnte helfen. Bis ich dann den Tipp mit diesem Buch bekam. Ich war skeptisch, aber was hatte ich zu verlieren?

LEBER

Roland

2/4/20245 min read

Gleich vorweg - ich habe nach 2 Jahren Leiden auf Grund eines Tipps einer Freundin dieses Buch gelesen und mich 10 Wochen daran gehalten. Für mich persönlich war danach alles gut - aber dazu gleich. Durch klick auf das Bild oder hier: https://amzn.to/3OwN7MZ kommt ihr direkt zu Amazon und könnt euch das Buch ansehen. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es sich um einen Affiliate link handelt.

Nachdem das jetzt gesagt ist, gehen wir mal 10 Jahre zurück in der Zeit.
Ich war ein (noch) junger Kerl Mitte 30 und genoss das Leben. Eine ausgewogene Ernährung, Salat, Obst & Gemüse waren absolute Fremdworte für mich und kannte ich höchstens vom Hörensagen. Schnitzel, Pizza, BBQ - das war meine Welt. Und wäre es vermutlich auch geblieben, hätte sich nicht etwas geändert.

Innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums, hatte ich plötzlich juckende Stellen an den Beinen, maßgeblich an beiden Schienbeinen. Anfänglich dachte ich noch, das wäre eine einfache Hautirritation und würde sicher so schnell wieder weggehen, wie es gekommen war. Doch ich sollte mich täuschen. Die Stellen wurde größer und immer neue Stellen bildeten sich, zudem nahm der Juckreiz bis ins (für mich) unerträgliche zu. So saß ich also da, mit vom Kratzen blutigen Schienbeinen und fragte mich, was zum Geier da los war.

Da ich mir darauf keinen Reim machen konnte, habe ich natürlich etwas recherchiert und bin dann auf auf Psoriasis gestoßen, im Volksmund unter Schuppenflechte bekannt. Aber das wollte ich natürlich sicher wissen und bemühte mich so um einen Termin beim Dermatologen - was in der heutigen Zeit schon ein Drama für sich ist. Nach einigen Telefonaten und einiges an Wartezeit bekam ich einen Termin und wurde eingehend untersucht. Ergebnis der Untersuchung, es ist keine Psoriasis, sondern Lichen Ruber, auch bekannt als Knötchenflechte. "Na ganz toll" war einer der ersten Gedanken die mir durch den Kopf schossen, denn die Hautärztin erklärte mir, dass das eine Autoimmunerkrankung sei, deren Ursachen noch nicht vollständig erforscht werden konnten. Was daraufhin folgte, waren wochenlange Behandlungen mit Cremes direkt auf die Beine aufgetragen, die die Lichtempfindlichkeit der Haut enorm steigert mit anschließender Bestrahlung mit speziellem Licht. Eine Nebenwirkung der Prozedur die auftreten kann ist starke Übelkeit bis hin zum Erbrechen. Leider traf mich auch die Nebenwirkung so dass ich die wöchentliche Behandlungszeit schon im Vorfeld immer zu fürchten lernte.

Insgesamt zog sich das über ein halbes Jahr - immer wieder Creme, Bestrahlung, Übelkeit und wieder von vorn. Geholfen hat es leider nicht. Der Juckreiz und die betroffenen Stellen am Bein waren genau wie vor der Behandlung. Da hatte ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft. Die Stellen waren zwar auch nicht größer geworden, aber so gar keine Besserung war für mich ob des andauernden Juckreizes einfach nicht akzeptabel. So trat ich den Weg zum Allgemeinarzt an, da die Dermatologin auf einer Fortsetzung der bisherigen Therapie pochte. Der Allgemeinarzt war dagegen ein Praktiker vor dem Herren, ich erklärte das Problem und schon wenige Minuten später hatte ich ein Rezept für eine kortisonhaltige Salbe in der Hand. Abgeholt in der Apotheke und aufgetragen und schon ließ der Juckreiz merklich nach. Das war für mich so erstmal OK, wenn jetzt auch nicht das Nonplusultra. Die geröteten Stellen am Bein waren Immer noch vorhanden, aber das Leiden war geringer.

Allerdings hat Kortison bei entsprechend langer Anwendung eben auch so seine Nebenwirkungen: Die Haut wird deutlich dünner, brüchiger, und verliert ihr Geschmeidigkeit. Am Besten trifft es hier wohl "pergamentartig". Also hatte ich nur das eine Problem gegen ein anderes mehr in die Zukunft verlagertes Problem eingetauscht. Das machte mich entsprechend nachdenklich und ich machte mich erneut auf die Suche nach einer Lösung. Da ich ein relativ offener Typ bin und auch Freunden das Problem mit meinen Beinen aufgefallen war, kam ich mit einer Freundin ins Gespräch, die mir empfahl, es doch mal mit einer Leberentgiftung zu versuchen und mir auch den hier genannten Buchtip gab. Richtig ernstgenommen habe ich das in dem Moment nicht, denn ich bin keiner, der sich zu alternativen Behandlungsmethoden oder gar der Esoterik hingezogen fühlt. Aber ich habe immerhin mal das Buch recherchiert und das wirkte auf den ersten Blick zumindest schon mal seriös. Irgendwann kam ich dann an den Punkt, wo ich mir sagte: Komm schon Roland, Du hast nichts zu verlieren - probier's einfach mal aus.

Das Buch war dann wirklich interessant und lesenswert, erklärte gut die Funktion der Leber im Körper, vor allem bei der Entgiftung und welche Faktoren Einfluss auf deren Fähigkeit hat, ihren Job zu erledigen. Zudem gab es im Buch eine Diätempfehlung mit einigen Rezepten, deren Ziel nicht eine Gewichtsreduktion war, sondern die Leber wieder auf Vordermann zu bringen. Ich bin auch kein Fan von Diäten und gesundem Essen, das hatte ich ja eingangs schon erwähnt. Aber jetzt wollte ich es wissen - die Diät im Buch ist für 8 Wochen ausgelegt und ich habe das tatsächlich durchgezogen. Wer mich kennt, weiß, wie schwer mir sowas fällt. Das verdeutlicht auch, wie sehr ich mir gewünscht habe, die Knötchenflechte wieder loszuwerden. Ich darf hier jetzt natürlich nicht weiter im Detail auf Inhalte des Buches eingehen - das wäre aus copyright Gründen nicht so gut, aber ich mag euch noch sagen, das Buch war für mich ein voller Erfolg!

Nach den 8 Wochen waren meine Beine so gut wie neu, lediglich links hatte ich noch eine kleine Stelle die auffällig war, aber auch nur wenig juckte. Ich zog die Diät also weitere 2 Wochen durch und siehe da - von einer Knötchenflechte keine Spur mehr. Bereits zum Beginn der Diät hatte ich das Kortison abgesetzt, die letzte Behandlung beim Dermatologen war über ein Jahr her. Ich konnte es kaum fassen, dass tatsächlich die Leber der Schlüssel zur Lösung des Problems gewesen war, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet.

Meine Angst war dann natürlich, dass die Knötchenflechte zeitnah nach dem Absetzen der Diät zurückkommt. Aber auch hier kann ich aus heutiger Sicht Entwarnung geben - das ist jetzt mehr als 10 Jahre her und seitdem hat sich diese juckende Hautveränderung nicht mehr gezeigt. Das ist für mich also ein nachhaltiger Erfolg.

Jetzt die Frage: Funktioniert das auch bei Dir? Bekommst Du so auch deine (Haut-)Probleme in den Griff? Ganz ehrlich - ich weiß es nicht. Ich kann nur sagen, dass es mir wirklich sehr geholfen hat und ich nichts zu verlieren hatte - vor allem da die Diät jetzt keine schädlichen Nebenwirkungen hat oder anderweitig Probleme verursachen kann, zumindest soweit ich das einschätzen kann. Ich bin zwar medizinisch etwas bewandert, aber natürlich kein Arzt.

Wenn Du also auch ein Problem hast mit Haut, Hautbild, Hauterkrankungen - versuche mal Dich um Deine Leber zu kümmern. Bestenfalls sind Deine Probleme gelöst so wie bei mir, schlimmstenfalls hast Du 8 Wochen mit einer Diät vertrödelt und das Problem besteht weiterhin. Aber da Du ja hier bei JustDetox bist, hast Du ja eine Entgiftung zumindest schon mal in Betracht gezogen - jetzt liegt es an Dir.

Ich hoffe meine persönliche Erfahrung hilft Dir bei Deiner Entscheidung und ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg.

Hier nochmal der Amazon-Affiliate-Link: https://amzn.to/3HLyce3